Die Webseitenoptimierung und Suchmaschinenoptimierung einer Homepage erfolgt idealerweise in drei Schritten:

1. Analyse der einzelnen Schnittstellen, des Unternehmens, der Produkte und des Marktumfelds.

2. Im zweiten Schritt wird relevanter und aktueller Content erzeugt, der für die richtige Zielgruppe nützlich und wertvoll ist.

3. Zum Schluss geht es darum, das gesamte Webprojekt so zu optimieren, dass alles schnell, fehlerfrei und suchmaschinenfreundlich ist.

SEO Basisanalyse des gesamten Webprojekts und Finden einer passenden Domain

Eine umfassende Analyse eines kompletten Webprojekts sorgt für ein solides Fundament. Dabei gilt es, zuerst das gesamte Markt- und Wettbewerbsumfeld zu analysieren. Hierbei werden unter anderem auch die Webseiten der Mitbewerber auf den Prüfstand gestellt, so dass man von den guten Webseiten lernen kann und Fehler vermeidet, indem auch schlechte Websites in der Analysephase mitberücksichtigt werden.

In diesem Zuge sollte man auch einen passenden Domainnamen in den jeweiligen Schreibweisen sichern. Für diesen Schritt sollte man genug Zeit für Recherchen einplanen, damit man mit einem optimalen Ergebnis startet, und nicht auf halben Weg noch einmal mit Rebranding neu zu starten. Wichtig hierbei ist auch, dass ggf. Markenrechte beachtet bzw. gesichert werden müssen.

Im Anschluss daran geht es um die Gestaltung und die Inhalte der Website. In dieser Phase liegt der Fokus auf der Optimierung der Relevanz, so dass potenzielle Kunden das finden, was sie suchen. Zu diesem Zweck müssen Einzelziele definiert werden, und diese sollten dann mit allen zur Verfügung stehenden Mittel so verfolgt und getestet werden, dass man genau weiß, was funktioniert, und was nicht – und auch erfährt, warum etwas funktioniert, bzw. warum nicht. Letztlich geht es darum, eine Website so lange zu optimieren, damit man eine möglichst optimale Conversion Rate erzielt, und alle anderen Kennziffern stimmen (Bounce-Rate, Opt-in-Rate, Umsätze, Downloads etc.)